Walch - Bilanz: Erfolge für Oberösterreich durch BZÖ-Regierungsbeteiligung
Im Jahr 2005 für OÖ viel Geld für Infrastruktur zur Verfügung gestellt
Linz (OTS) - Der oberösterreichische BZÖ-Nationalratsabgeordnete Max Walch zog heute eine positive Bilanz der BZÖ-Regierungsbeteiligung für sein Bundesland. Insbesondere im Bereich Infrastruktur konnte viel Geld für längst fällige Straßenausbauten nach Oberösterreich geleitet werden.
NRAbg. Max Walch hat durch seine Initiative die vom Verteidigungsministerium bereits zur Schließung verurteilte Tilly Kaserne in Freistadt durch heftigen Protest retten können. Walch konnte Verteidigungsminister Platter vermitteln, wie wichtig diese Kaserne für die Region ist (Arbeitsplätze, Grundwehrdienerausbildung, Sicherheit für das Mühlviertel - Einsatz bei Katastrophenfällen) und drohte im Falle der Schließung damit, dass seine Nationalratsfraktion der Bundesheerreform keine Zustimmung geben würde. Dies habe seine Wirkung gezeigt und die Kaserne konnte gerettet werden. Ebenso konnten durch heftige Proteste von NRAbg. Max Walch und des oberösterreichischen BZÖ-Landtagsabgeordneten Dr. Josef Brunmair die Reduzierung der Spitalsbetten und die Schließung der Unfallstation in Freistadt verhindert werden.
Im Bereich Infrastruktur wurde im abgelaufenen Jahr vom Bund viel Geld durch Infrastrukturminister Vizekanzler Hubert Gorbach für die Verwirklichung folgender Straßenstücke in OÖ zur Verfügung gestellt:
Neuerrichtung des Autobahnrastplatz Engerwitzdorf, Umfahrung Enns, Einhausung - Bindermichl, Sanierung der A 1 Westautobahn von Ansfelden bis Sattledt und die Sanierung bzw. Neuerrichtung der Aisttallandestrasse, die durch das Hochwasser 2002 teilweise weggeschwemmt. Ebenso kam es zum Umbau des Hauptbahnhofes in Linz.
Die unendliche Geschichte des gefährlichen Straßenstückes B 125, wo die Diskussion seit 1991 läuft und sich der NRAbg. Max Walch immer für den Weiterbau der A7 von Unterweiternsdorf bis Wullowitz eingesetzt hat, wird jetzt verwirklicht. Lange Zeit seien ÖVP und SPÖ dagegen gewesen, aber als Walch die Finanzierungszusage vom damaligen Infrastrukturminister Schmid bekam, schwenkte die ÖVP um und hat sich zu einer Neutrassierung bekannt. Ebenso ist die Trasse der Mühlviertler Schnellstrasse S 10 jetzt fix und das Geld für die Verwirklichung vom Bund ist zugesichert.
"Dies sind nur einige Projekte, die jahrzehntelang unter den alten Regierungen nur diskutiert wurden und der Verwirklichung harrten. Mit unserer Regierungsbeteiligung wird jetzt endlich auch etwas umgesetzt", so der Mühlviertler BZÖ-NRAbg. Max Walch. Auch für die nächsten Jahre stünden viele Projekte zur Verwirklichung an, wie z.b. der Hochwasserschutzdamm im Machland, der die Menschen in diesem Raum wirksam vor Katastrophen schützen soll, und der Ausbau der Summerauerbahn. " Es zeigt sich einmal mehr, dass unter unserer Führung die Steuergelder für Infrastrukturmaßnahmen sinnvoll verwendet, Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft gesichert und zusätzliche geschaffen werden", freut sich NRAbg.Max Walch abschließend.
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