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Steirisches BZÖ kritisiert politisch motivierte Hysterie rund um 160 km/h

Verlogenste Diskussion seit Jahren rund um sinnvolles Pilotprojekt

Graz (OTS) - "Die Diskussion rund um das 160 km/h-Pilotprojekt in Kärnten sprengt die Grenzen der Verlogenheit und der gekünstelten Hysterie. All jene, die jetzt bereits von "Rennstrecke" und "Test-Dummies" reden und schreiben, waren entweder noch nie auf einer Autobahn unterwegs oder negieren die Realität auf Österreichs Straßen. Es sollte doch jeder einmal für sich selbst überlegen, wann er bei guter Sicht und guten Straßenverhältnissen schon mehr als die bisher erlaubten 130 km/h auf der Autobahn gefahren ist. Hier wird seitens der vereinigten SPÖ samt ihrem Anhängsel ARBÖ und VCÖ einmal mehr ein Reibebaum gesucht, um von der eigenen Ideenlosigkeit abzulenken", so der steirische BZÖ-Chef Gerald Grosz. ****

"Warum funktioniert etwas in Deutschland bestens, was in Österreich laut Meinung der vereinigten Pawlowschen Verkehrsexperten in Österreich nicht einmal erprobt werden darf. Die Bevölkerung durchschaut so eine verlogene und fadenscheinige Argumentation sehr genau. Man sollte auch die Damen und Herren Großkoalitionäre Schaunig, Pröll und Pühringer einmal fragen, wann und wie ihre politischen Büros interveniert haben könnten, um ja nicht ein schändliches Strafmandat für zu schnelles Fahren zu bekommen", schloss Grosz.

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