- 18.09.2005, 15:37:10
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Rosenkranz zu ORF: ORF agiert nach SED Manier und betreibt politische Apartheid!
ORF nicht fähig FPÖ-Kritik zu entkräften!
Wien, 18-09-2005 (fpd) - Der ORF als öffentlich-rechtlicher
Rundfunk mit Hundertschaften von Angestellten und Mitarbeitern ist
offenbar nicht in der Lage die Kritik der FPÖ zu widerlegen bzw. den
Vorwurf der Unobjektivität zu entkräften. Der ORF werde sich daher
den Vorwurf gefallen lassen müssen, als politischer Handlanger der
ÖVP bezeichnet zu werden. Lindner, Mück und der Rest der ÖVP-nahen
Clique werde offenbar derart unter Druck gesetzt, dass sie gar keine
andere Möglichkeit haben, als den Chef der FPÖ, HC Strache von
Fernsehdiskussionen auszugrenzen und damit politische Apartheid zu
betreiben. Die Argumentation, wonach die FPÖ keinen Nationalratsklub
habe sei insofern völlig aussageschwach, da es sich ja heute nicht um
eine Diskussion der Klubobleute handele. Das einzige "journalistische
Auswahlkriterium" sei offenbar die Frage, ob man den Verantwortlichen
des "Schwarzfunks" zu Gesicht stehe oder eben nicht, so heute die
niederösterreichische NAbg. Barbara Rosenkranz.
Sie, Rosenkranz, begrüße jedenfalls die Idee eines ORF-Volksbegehrens
und auch die Überlegungen der Wiener FPÖ, dem ORF auf
Großflächenplakaten die Stirn zu bieten. Kaum ein Staatsbürger mit
demokratischer Gesinnung könne die stalinistischen Ostblockmethoden
des Staatsfunks nachvollziehen - umso besser wenn diese öffentlich
diskutiert werden, so Rosenkranz abschließend. (Schluß) jen
Rückfragehinweis:
FPÖ
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