- 01.08.2005, 11:13:46
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ÖVP kritisiert Ärgernisse im öffentlichen Raum
Wien (OTS) - Wien sei noch immer eine lebenswerte Stadt, die
Politik habe sich der bestehenden Ärgernissen im öffentlichen Raum
jedoch vermehrt anzunehmen, betonte GR Dr. Wolfgang Ulm am Montag in
einem Pressegespräch der Wiener ÖVP. Wie er sagte, verschieße die
Stadt Wien bei verschiedenen Problemen die Augen. Als Beispiele
führte er Glücksspiele und Bettelei in Einkaufsstraßen an,
alkoholisierte Personen in Parks und Passagen, freilaufende Hunde
ohne Beißkorb, verunreinigte Gehsteige und Grünanlagen, beschmierte
Hausfassaden und leer stehende und verwahrloste Geschäftsauslagen.
Diese negativen Entwicklungen wären nach Ansicht von Ulm nicht
notwendig. Es gebe Vorschriften und Verordnungen, die jedoch von der
Stadt ignoriert bzw. nicht exekutiert würden. Er sprach sich für den
Vollzug bestehender Landesgesetze und ortspolitischer Verordnungen
durch Organe der Stadtverwaltung aus, weiters für die Errichtung
einer Stadtwache als städtische Überwachungstruppe und für die
Funktion eines "Innen-Stadtrates" als politischen Verantwortlichen,
bei dem alle Kompetenzen zusammenlaufen sollten.
Weitere Informationen: ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien, Tel.:
4000/81 913, E-Mail: presse@oevp-wien.at, Internet:
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Peter Ullmann
Tel.: 4000/81 083
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