BMF: SPÖ beweist einmal mehr: Polemik statt Konzepte
Wien (OTS) - Das von der SPÖ kritisierte gesamtstaatliche Defizit des Bundes wird im Jahr 2005 rund 1,9 % des BIP betragen. Damit liegt Österreich inklusive der größten Steuerreform der zweiten Republik deutlich unter dem EU Schnitt von 2,5 %. Es wird weiters festgehalten, dass Defizite von sozialdemokratischen Finanzministern ohne Steuerreformen deutlich darüber lagen.
Die Steuerreform wird von allen führenden Wirtschaftsforschungsinstituten gelobt, da sie Investitionen und Konsum begünstigt und das Wirtschaftswachstum stärkt. Grasser: "Wir stehen für eine erfolgreiche Wirtschafts- und Finanzpolitik, die Bundesregierung ging auch ungeliebte Reformen an und setzte diese erfolgreich um".
"Bei der SPÖ vermisse ich Konzepte und Vorschläge, nur zu polemisieren und inhaltslos zu kritisieren bringt niemanden weiter", ergänzt Finanzminister Karl-Heinz Grasser.
Österreichs erfolgreiche Wirtschafts- und Finanzpolitik wird nicht zuletzt durch das Wirtschaftswachstum bestätigt. Dieses beträgt für Österreich im Jahr 2005 rund 2,4 Prozent, in der Eurozone 2 Prozent und in Deutschland nur 1,5 Prozent. "Wir werden unseren erfolgreichen wirtschafts- und finanzpolitischen Weg fortsetzen, und so weiter Arbeitsplätze schaffen und den Spitzenplatz Österreichs weiter stärken", so Grasser abschließend.
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