Salzburg bleibt im Rennen um Olympische Winterspiele 2014!
Wirtschaftskammer-Direktor Dr. Wolfgang Gmachl: "Eindeutige Erklärung des ÖOC für Salzburg!" - Zukunftsperspektive für die Jugend aufrecht
Salzburg (OTS) - Salzburg, am 24. Jänner 2005/WKS."Großen Respekt dafür, dass das Österreichische Olympische Comitee (ÖOC) mit Salzburg den aussichtsreichsten Kandidaten für die Olympischen Winterspiele 2014 bestimmt hat", betonte der Direktor der Wirtschaftskammer Salzburg, Dr. Wolfgang Gmachl, zu der heute in Wien gefällten Entscheidung des ÖOC, Salzburg als nationalen Kandidaten für die Olympischen Winterspiele 2014 ins Rennen zu schicken. "Besonderer Dank gilt ÖOC-Präsident Dr. Leo Wallner, der damit, trotz massiven Drucks von Seiten Tirols, eindrucksvoll die Selbstständigkeit und Sachlichkeit des ÖOC unter Beweis stellt", erklärte Dr. Gmachl, "Olympia-Kämpfer" der ersten Stunde. "Die unverdrossene, konsequente Arbeit am Ziel, Salzburg zum Gastgeber des größte Sport-Events der Welt zu machen, hat sich durchgesetzt", freut sich Gmachl über die ÖOC-Entscheidung.
Somit ist Salzburg und mit ihm ganz Österreich als chancenreichster Kandidat weiterhin im Rennen um die Olympischen Winterspiele 2014. Zwar ist auch die Phase der Bewerbung für ein Tourismus-, Sport und Kulturland wie Salzburg durch die internationale Präsenz schon an sich vorteilhaft, man darf aber nicht die enormen wirtschaftlichen Impulse in Infrastruktur und Wertschöpfung vergessen, die Olympische Winterspiele bringen. "Vor allem aber wird den jungen Menschen, insbesondere im Sport, eine enorme Zukunftsperspektive eröffnet!" Der bisher beschrittene Weg einer sachlichen und unaufgeregten Arbeit am Ziel "Spiele 2014 in Salzburg" sei fortzusetzen, stellt WK-Direktor Gmachl fest. Die Phase der intensiven Information und Vorbereitung sollte nach der Entscheidung des IOC über die Sommerspiele 2012, womit auch die internationalen Chancen Salzburgs feststehen, und dem offiziellen Beschluss im Salzburger Gemeinderat nach dem Juli beginnen. Dabei sollten auch all jene eingebunden werden, die Olympische Spiele in Salzburg ablehnen: "Wir werden weiterhin versuchen, auch die Gegner von den großen Chancen für Salzburg zu überzeugen. Salzburg, der führende Gastgeber in der Welt der Kultur, sollte auch seine Kompetenz als Gastgeber für die 'Olympische Familie' ausspielen können."
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