Lopatka: SPÖ nicht startklar für Kommunikationsmanagement
SPÖ bleibt bei Widersprüchlichkeiten unschlagbar
Wien, 7. Jänner 2005 (ÖVP-PK) "Das groß angekündigte 'professionelle Kommunikationsmanagement' der SPÖ ist offensichtlich schon vor dem Start in der Krise", sagte ÖVP-Generalsekretär Abg.z.NR Dr. Reinhold Lopatka heute, Freitag, zu den widersprüchlichen Meldungen seitens der SPÖ. ****
"Die Drähte zwischen Löwelstraße, Rathaus und Landhäusern scheinen eingerostet zu sein", so Lopatka. Anders könne er sich die unterschiedlichen Aussagen zum angekündigten "SPÖ-Kommunikator" nicht vorstellen. In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse" werde es auf den Punkt gebracht: "Wäre Alfred Gusenbauer ein Vorarlberger und Michael Häupl ein Burgenländer - es würde einiges erklären. Die lautmalerischen Unterschiede zwischen Bodensee und Neusiedler See sind allemal für Irrtümer gut. Doch der SP-Chef und sein mächtigster Mitstreiter haben beide Niederösterreich als Geburtsland in ihren Biografien stehen."
"Man bekommt den Eindruck, dass sich die SPÖ selbst nicht mehr auskennt. Der Zick-Zack-Kurs sorgt sowohl intern als auch extern für große Verwirrung." Auch zu Jahresbeginn bleibe die SPÖ "unschlagbar, was Widersprüchlichkeiten betrifft", so Lopatka. Darüber täuschen auch hilflose Darabos-"Richtigstellungen" à la "die meinen eh alle das selbe" nicht hinweg.
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