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Riedl: 1,45 Millionen Euro für den Technologie-Standort Tulln

Niederösterreich unterstützt Projekt der Universität für Bodenkultur

St. Pölten (NÖI) - Die Technologieoffensive des Landes Niederösterreich läuft auf vollen Touren. Das im April 2004 gestartete Technopol-Programm ist dabei ein zentraler Bestandteil der Technologie-Strategie des Landes. Die Landesregierung hat daher eine Förderung in der Höhe von 1,45 Millionen Euro für das Projekt "Moderne Bio-Analytik für die Lebens- und Futtermittelsicherheit" beschlossen, berichtet Präsident LAbg. Mag. Alfred Riedl. Abgewickelt wird das Vorhaben durch das Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie (Universität für Bodenkultur) und den Studiengang Biotechnische Verfahren (FH Wr. Neustadt) in Tulln.****

Ziel des Projektes ist die Entwicklung von raschen Analysemethoden zum Nachweis von Schadstoffen in Lebens- und Futtermitteln. Das Forschungsinstitut der Universität für Bodenkultur arbeitet am Standort Tulln seit Jahren intensiv mit Partnern aus der Industrie zusammen und verfügt daher über das Know-how, das die Wirtschaft in Zukunft brauchen wird. "Durch die intensive Kooperation des IFA Tulln mit dem neuen Studiengang der FH Wiener Neustadt in Tulln ergeben sich eine Reihe von interessanten Perspektiven - von der direkten Schaffung neuer Arbeitsplätze bis hin zur Gründung neuer Unternehmen an diesem Standort", schildert Riedl.

"Eine möglichst enge Vernetzung von Forschung und Wirtschaft ist die bestmögliche Grundlage für die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen in einem erweiterten Europa. Mit der NÖ Technologieoffensive schafft das Land NÖ die besten Voraussetzungen dafür, um an die Spitze der Regionen Europas zu kommen", betont Riedl.

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