• 30.03.2004, 14:29:52
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Schock zu Oxonitsch: Stadt Wien hat in der Asylantencausa enormen Handlungsbedarf

"Die Wiener SPÖ handelt jetzt nach dem Motto "Haltet den Dieb". Gerade die Freiheitlichen haben Missstände wie den aktuellen stets kritisiert und bekämpft und werden dies auch künftig tun"

Wien, 2004-03-30 (fpd) - "Der wahre schwarze Peter in der
Asylantencausa kommt in Wahrheit ausschließlich der SPÖ zu, denn
diese zeichnet verantwortlich für das Drama tausender Asylwerber in
dieser Stadt, das sich leider auch in der Wiener Oesterleingasse
ereignet hat. Diese Situation ist leider in vielen Fällen außer
Kontrolle geraten. Faktum ist, dass die Wiener SPÖ mit ihrem
Magistrat nicht nur in der Wiener Oesterleingasse versagt hat,
sondern wahrscheinlich täglich in verwandten Fällen", stellte heute
der stellvertretende Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat DDr. Eduard Schock
fest. ****

Die Wiener SPÖ handelt jetzt nach dem Motto "Haltet den Dieb". Gerade
die Freiheitlichen hätten Missstände wie den aktuellen stets
kritisiert und bekämpft und werden dies auch künftig tun. Das mache
auch den Unterschied zwischen uns und den politischen Mitbewerbern
aus. Die Wiener SPÖ solle vielmehr danach trachten, die vielen
Missstände, die sich im Asylbereich ergeben haben, zu bereinigen,
anstatt ein unhaltbares Politikum daraus zu konstruieren.

Der Magistrat - und damit die Wiener SPÖ - sei daher dringend
aufgefordert, dieser Causa nachzugehen und den Verantwortlichen zur
Rechenschaft zu ziehen anstatt politisches Kleingeld zu wechseln.
Oxonitsch und Co wird es nicht gelingen, hier den Spieß umzudrehen,
so Schock abschließend. (Schluß) HV nnnn

Rückfragehinweis: FP-Wien 4000-81794

OTS0202    2004-03-30/14:29

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