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Wurmitzer: Schmutzkübel-Wahlkämpfer Strutz soll sich informieren

Strutz’ Anschuldigungen haltlos, Überprüfung in Walterskirchen läuft

Klagenfurt (OTS) - "Es ist typisch für den Wahlkampf der FPÖ, in die unterste Schublade zu greifen. Der FPÖ gehen die Argumente aus, daher greift Strutz in den Schmutzkübel", reagierte LR Georg Wurmitzer auf die unhaltbaren Anschuldigungen von FPÖ-Parteichef Martin Strutz. Strutz beschuldigte Wurmitzer, in Walterskirchen als Naturschutzreferent untätig zu sein, weil der Holzindustrielle Tilly ÖVP-Spitzenkandidatin Elisabeth Scheucher unterstütze. "Dass die FPÖ den Topf der Unwahrheiten für sich gepachtet hat, wurde schon des öfteren offensichtlich. Aber wie die ÖVP mit erfolgreichen Unternehmern im Land umgeht, wird mit diesen Aussagen von Strutz deutlich", kritisiert Wurmitzer.

Außerdem habe sich Strutz nicht ausreichend informiert. "Ich habe bereits mehrfach angekündigt, dass die getätigten Schlägerungen auf Walterskirchen überprüft werden. Dafür ist kein Strutz nötig, der darauf aufmerksam macht", sagte Wurmitzer. Auch für den Naturschutz gelte der Rechtsstaat: was nicht erlaubt sei, werde abgestellt. Strutz wolle lediglich vom undurchsichtigen Geldfluss zwischen der Hypo Landesbank und Finanzreferent Pfeifenberger ablenken. "Wenn Strutz die Gesetze ein solches Anliegen sind, dann soll er offen legen, im welchem Verhältnis Finanzreferent Pfeifenberger zur Hypo und umgekehrt steht", so Wurmitzer abschließend.

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