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AktionsGemeinschaft: ÖH Uni Wien von 2/3 der Studierenden nicht mehr gestützt!

ÖH Uni Wien fordert unmögliches und stößt auf Unverständnis bei den Studierenden.

Wien (OTS) - Das Ultimatum, das die ÖH Uni Wien dem Rektorat gestellt hat wird genauso ins Leere führen wie der Beratungsboykott. Der Organisationsplan hat alle Forderungen erfüllt, die im Rahmen des Gesetzes möglich sind; nun geht es an die Detailarbeit.

Florian Liehr, Obmann der AktionsGemeinschaft uni.wien:" Wenn man in die Uni hineinhört, so wird man feststellen, dass die ÖH aufgrund ihres völlig irrationalen Verhaltens die Unterstützung der Studierenden verloren hat. Keiner will sich mit Torten, Besetzungen oder Beratungsboykotten indentifizieren".

Der Organisationsplan hat viel Bürokratie beseitigt und sieht dennoch Gremien vor, in denen die Studierenden vertreten sind. Für die Studierenden selbst ändert sich dadurch wenig. "Die ÖH sollte endlich aufwachen und wieder zu ihrem Tagesgeschäft zurückkehren. Diese Rundumschläge und Drohungen, die dann wieder nichts werden sind einfach lächerlich", so Liehr abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Florian Liehr
Obmann der AktionsGemeinschaft uni.wien
Tel.: 0676 950 9806

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