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Astner fordert Nahverkehrsmillion für Region Villach

Ausbau von Park&Ride-Anlagen und Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs dringend notwendig

Villach (ÖVP) - Der öffentliche Verkehr nach und in Villach müsse attraktiver werden, verlangt ÖVP-Landtagskandidatin Susanne Astner. Sowohl für Pendler als auch für die Villacherinnen und Villacher sei die derzeitige Situation nicht tragbar: Für Pendler würden zu wenige Dauerparkplätze zur Verfügung stehen, mit dem eigenen Kraftfahrzeug werde auch die Parkplatzsuche beim Behördenweg oder zum Einkaufsbummel zum Nerven aufreibenden Geduldspiel. Astner: "Die Nahverkehrsmillion für die Region Villach ist wichtig und notwendig. Eine Lösung im Interesse der Menschen, aber auch der Umwelt darf nicht länger auf die lange Bank geschoben werden."

Probleme gebe es auch am Abend und bei den Verbindungen abseits des Stadtzentrums. Die Unattraktivität des öffentlichen Verkehrs in Villach sei nicht nur für die Bürger mühsam, sondern belaste wegen des starken Individualverkehrs auch die Umwelt.

Astner fordert daher kürzere Intervalle des öffentlichen Verkehrs von den Gemeinden des Bezirkes in die Stadt und retour, bessere Verbindungen in den Abendstunden, eine bessere Abstimmung der Ankunfts- und Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsträger, die Schaffung eines attraktiven Park&Ride-Systems mit genügend Dauerparkplätzen an der Peripherie der Stadt Villach und die Verbesserung des Citybus-Angebotes.

Astner: "Dazu braucht die Bevölkerung von Villach Land und Stadt die finanzielle Unterstützung des Landes Kärnten. Mit Entschlossenheit und Beharrlichkeit werde ich mich im Kärntner Landtag für die Verbesserung der Verkehrssituation zu Gunsten der Pendler, der Stadtbewohner und der Umwelt einsetzen!"

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