• 11.12.2003, 15:07:25
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Strutz: Vorwürfe von Cernic entbehren jeder Grundlage

Integration von beeinträchtigten Kindern wird gefördert und Unterrichtsqualität gewährleistet

Klagenfurt, 2003-12-11 (fpd) "Die Vorwürfe der SPÖ-Bildungssprecherin
Nicole Cernic, wonach Integration in Kärnten nicht gefördert und
Stellen nicht nachbesetzt würden, entbehren jeglicher Grundlage und
sollen lediglich dazu dienen, den Reigen der täglichen
Wahlkampfpropaganda mit Negativmeldungen über Kärnten fortzusetzen",
kritisierte heute der freiheitliche Landesparteiobmann Martin Strutz.

Anstatt sich zu informieren, würden permanent Falschmeldungen
verbreitet. Alle Dienstposten im Integrationsbereich seien
nachbesetzt worden. Das Land beschäftige und finanziere derzeit 15
Prozent mehr Lehrer im Integrationsbereich, als vom Bund tatsächlich
bezahlt werde. Landeshauptmann Jörg Haider und den Freiheitlichen
sei es immer ein Anliegen gewesen, beeinträchtigte Kinder ihren
Möglichkeiten entsprechend zu fördern und zu integrieren, so Strutz.
Dies werde auch künftig so bleiben.

Wenn Cernic die Unterrichtsqualität anprangert, so sei festgestellt,
dass zur Aufrechterhaltung der Unterrichtsqualität gerade im
ländlichen Bereich allein im Jahr 2003 34 Mio. Euro aufgenwendet und
damit 390 zusätzliche Dienstposten über das vom Bund finanzierte
Ausmaß hinaus geschaffen worden seien.

Weiters verwies Strutz darauf, dass es in der Zuständigkeit von
Landeshauptmann Haider bisher über 200 Objektivierungsverfahren
gegeben habe, wobei nur ein einziges beim Unabhängigen
Verwaltungssenat anhängig sei. Dies seien Fakten, die die gute
bildungspolitische Arbeit in Kärnten belegen würden und die sich
nicht durch Falschinformationen wegdiskutieren lassen, so Strutz
abschießend.

OTS0210    2003-12-11/15:07

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