- 02.04.2003, 14:00:40
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VP-Strobl: SPÖ konnte noch nie richtig wirtschaften!
Wien (VP-Klub): "SPÖ-Reindl soll nicht die Vergangenheit verleugnen
und lieber vor der eigenen Türe kehren", kritisierte der
Sportsprecher der Wiener ÖVP, GR Prof. Walter Strobl, die heutigen
Äußerungen von GR Reindl zu Staatssekretär Finz. Das Budgetdesaster
stamme aus der SPÖ-Alleinregierungsära vor 20-30 Jahren. "Damals
wurde auf Kosten der nächsten Generationen Schulden gemacht, die
jetzt zurückgezahlt werden müssen, damit auch die kommende
Jugendgeneration noch eine Zukunft hat. Das ist schmerzhaft. Die
Ursache dafür liegt bei der SPÖ, weil diese Partei noch nie wirklich
wirtschaften konnte", so Strobl weiter.****
Die SPÖ in Wien regiert seit mehr als 50 Jahren de facto alleine.
"Und so sieht das Ergebnis aus: Die größte Arbeitslosenrate von allen
Bundesländern, die teuersten Kindergärten in ganz Österreich und
außer Tariferhöhungen fällt der SPÖ in Wien nichts ein", kritisierte
Strobl. Die Stadt Wien sei von Konzepten meilenweit entfernt. Ob beim
Sport, bei den Musikschulen, den Pflichtschulen oder bei den Bädern:
Überall werde herumgepfuscht - Lösungen gebe es aber keine keine.
"Kollege Reindl sollte sich daher einen Spiegel kaufen um zu wissen,
wer für die aktuellen Probleme in Österreich hauptverantwortlich ist.
Er bestätigt die Unfähigkeit der SPÖ und liefert den Beweis dafür,
indem der SPÖ außer Tariferhöhungen, die vor allem sozial Schwächere
treffen, eben nichts einfällt", so Strobl enttäuscht von der
Belastungspolitik der Wiener SPÖ.
Die Österreicher hätten das bei der letzten Nationalratswahl auch
erkannt und dem Konsolidierungsweg von Bundeskanzler Schüssel eine
deutliche Mehrheit gegeben. "Damit wird die SPÖ zurecht kommen
müssen. Vielleicht braucht die Sozialdemokraten ein paar "Weckamine",
damit sie die Realität begreifen und nicht ständig glauben, sie
müssen jetzt noch wahlkämpfen", so Strobl abschließend.(Schluss)
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