• 02.04.2003, 10:15:55
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FP-Schock fordert Marketing-Offensive für Wiener Wirtschaftsstandort in Nachbarländern

Wien muss sich besser verkaufen

Wien, 2003-04-02 (fpd) – Eine umfassende und umgehende Marketing-
Offensive für den Wiener Wirtschaftsstandort forderte heute der
Wirtschaftssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat DDr. Eduard Schock. Der
zu erwartende Rückzug des Grundig-Konzerns aus Wien beweise die
geringe Attraktivität Wiens als Wirtschaftsstandort. ****

Schock wies darauf hin, dass besonders in Nachbarländern wie
Deutschland verstärkt für Wien geworben werden müsse, da in diesen
Ländern das Potential für eine Ansiedelung und die damit verbundene
Schaffung von Arbeitsplätzen am größten sei. "Die regelmäßigen
Reisen von Bürgermeister Michael Häupl und
Wirtschaftskammerpräsident Walter Nettig nach Miami sind eher als PR-
Gag zu werten, der Nutzen für den Wiener Wirtschaftsstandort ist
jedoch mehr als gering.

"Häupl und Nettig sind aufgefordert rasch Maßnahmen zu setzen, um
Wien als Wirtschaftsstandort wieder attraktiv zu machen. Der Verlust
von 10.000 Arbeitsplätzen in Wien im vergangenen Jahr sollte Warnung
genug sein", betonte Schock abschließend. (Schluss) lb

Rückfragehinweis: FP-Wien/4000 81798

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