- 20.02.2003, 10:05:48
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Strutz: Ambrozy wird nervös und bringt sich selbst als Spitzenkandidat ins Spiel
Ambrozy Wunschkandidat der FPÖ
Klagenfurt, 2003-02-20 (fpd) "Offenbar wird SPÖ-Parteiobmann Peter
Ambrozy auf Grund interner Konflikte in der SPÖ nervös und bringt
sich heute selbst als Spitzenkandidat für die Landtagswahl ins Spiel.
Das ist uns sehr recht, denn Ambrozy ist der Wunschkandidat der FPÖ",
sagte heute der freiheitliche Landesparteiobmann Martin Strutz.
"Ambrozy spielt mit Muskeln, die er nicht besitzt. Es ist uns sehr
recht, wenn sich der SPÖ-Obmann in Sicherheit wiegt, denn die
Nationalratswahlen und auch die Gemeinderatswahlen haben mit seiner
Person und seiner Arbeit in Kärnten nicht das geringste zu tun.
Gerade bei den Gemeinderatswahlen stehen SPÖ-Bürgermeister zur Wahl,
die nur darauf warten, nach einem guten Ergebnis Ambrozy abzulösen.
Deshalb bringt sich der SPÖ-Obmann heute voreilig ins Spiel", so
Strutz.
Die Kritik Ambrozys an den Freiheitlichen wertet Strutz als
Auszeichnung. "Wir führen organisatorisch einen perfekten Wahlkampf
und sind im Gegensatz zur SPÖ geschlossen - siehe Wolfsberg". Dass
die Freiheitlichen dafür sorgen, dass das Geld der Steuerzahler
endlich wieder an die Kärntnerinnen und Kärntner zurückfließt sei
sehr positiv und Ambrozy bestätigt mit seinen Worten, dass die
Freiheitlichen dafür sorgen, dass die Kärntnerinnen und Kärntner
wieder mehr Geld bekommen. "Das werten wir als indirektes Lob",
erklärte Strutz.
Das Klima in der Regierung sei immerhin so positiv, dass mehr als
90 % der Beschlüsse einstimmig erfolgen, weit mehr als unter
Landeshauptmann Christof Zernatto.
Rückfragehinweis: FPÖ-Landtagsklub
Landhaus
9020 Klagenfurt
Tel. 0463/513272
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