Graf: Erfolgreicher runder Tisch zu Universitätsreform
Mehrheit der ÖH-Vertreter folgte freiheitlicher Einladung
Wien, 2002-05-10 (fpd) - Die Mehrheit der Vertreter der ÖH folgte heute der Einladung des freiheitlichen Wissenschaftssprechers und Ausschußobmanns Abg. Dr. Martin Graf zu einem runden Tisch im freiheitlichen Parlamentsklub über die Universitätsreform. ****
Graf zeigte sich über diese große Anzahl von Teilnehmern sehr erfreut. Offenbar existiere doch noch Dialogbereitschaft. Interessant sei es natürlich, daß gerade die ultralinken ÖH-Fraktionen GRAS und KSV nicht erschienen wären. Das zeige einmal mehr das obskure "Demokratieverständnis" dieser Gruppierungen.
Die Studentenvertreter erläuterten ihre Standpunkte zu Studienrecht, Mitbestimmung in Studienfragen, Senat und Universitätsrat, Wahl des Rektors und Evaluierung. Graf erläuterte und erklärte in einer mehrstündigen Diskussion die Universitätsreform und den eminenten Systemwandel. Die Gespräche werden Anfang Juni fortgesetzt.
Der freiheitliche Wissenschaftssprecher zeigte sich zuversichtlich, daß auch die ÖH-Vertreter über kurz oder lang die Richtigkeit und Notwendigkeit der Universitätsreform begreifen würden. Die FPÖ sei jedenfalls stets gesprächsbereit. (Schluß)
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