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Lebensrettende Maßnahmen durch Sicherheitswachebeamte

Wien (OTS) - Am 3.5.2002, gegen 21.30 Uhr, sah ein Sicherheitswachebeamter einen Mann in Wien 2., Praterstern, der plötzlich das Gleichgewicht verlor und stürzte. Der Beamte leistete sofort Erste Hilfe, da bei dem Gestürzten Atemstillstand herrschte und kein Puls fühlbar war. Ein Passant half dem Beamten dabei und nach wenigen Minuten begann das Herz des Mannes wieder zu schlagen. Zwischenzeitig waren weitere Polizeibeamte bzw. der Rettungsdienst eingetroffen und der Mann wurde ins SMZ-Ost gebracht.

Am 3.5.2002, gegen 20.30 Uhr, wurden Polizeibeamte nach Wien 3., auf die A4 wegen einer erkrankten Person in einem Fahrzeug beordert. Am Einsatzort stellten die Beamten fest, dass der Beifahrer eines Fahrzeuges einen Herzstillstand erlitten hatte. Ein Sicherheitswachebeamter leistete sofort Erste Hilfe und der Rettungshubschrauber wurde verständigt. Mit einem Fahrzeuginsassen wurde die Reanimation durchgeführt und dann auch eine Beatmungsmaske verwendet. Nach Eintreffen des Rettungshubschraubers übernahm der Flugarzt die weiteren Maßnahmen. Gegen 21.00 Uhr war wieder selbständiger Herzschlag festzustellen und der Mann wurde vom Rettungshubschrauber ins AKH gebracht.

L/3.5.2002
Verk.Abt./4.5.2002

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