- 11.04.2002, 11:21:04
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VP-Feichtinger: Rot-Grünes Verwirrspiel um Volksgarage in Mariahilf
Um den öffentlichen Raum für die Bevölkerung zurück zu gewinnen müssen die Autos unter die Erde
Wien, 11.04.2002 - "Die ÖVP Mariahilf ist immer dafür eingetreten,
durch den Bau einer Volksgarage zusätzliche Abstellplätze für die
Anrainer zu schaffen. Damit können oberirdische Parkplätze
"aufgelöst" werden und der freigewordene Platz kann den Bürgerinnen
und Bürgern von Mariahilf zurückgegeben werden", so Maria
Feichtinger, Bezirksparteiobfrau der VP-Mariahilf. Eine Volksgarage
ist eine geförderte Garage (ca. Euro 72,-- pro Monat) bei der alle
Plätze nur an die Bürger des Bezirks vergeben werden. ****
"Es wäre für die SP-Bezirksvorsteherin von Mariahilf, Frau Kaufmann,
sehr leicht, so eine Volksgarage für unseren Bezirk zu beschließen.
Die Stimmen der ÖVP in der Bezirksvertretung sind ihr sicher", so
Feichtinger weiter. Sie ist daher um so mehr verwundert, wie
SP-Kommunalpolitik in der Wirklichkeit aussieht: Zuerst wird ein
Antrag an die zuständige Magistratsstelle gestellt, diese möchte sich
Gedanken über einen möglichen Standort machen. Nachdem die Grünen
aber dagegen waren wurde der Antrag an die Planungs- und
Verkehrskommission zur Behandlung gegeben.
"Ein weiterer Punkt in diesem kommunalpolitischen Trauerspiel ist die
Standortfrage: SPÖ und Grüne können bzw. wollen sich einfach nicht
über einen Standort einig werden! Eine Verhinderungstaktik mit
System", so Feichtinger.
"Die Bezirksvorsteherin hat die Möglichkeit, gemeinsam mit der ÖVP
Mariahilf - auch ohne die Grünen - den Bau einer Volksgarage zu
veranlassen. Um den öffentlichen Raum für die Bevölkerung zurück zu
gewinnen müssen die Autos unter die Erde", so Feichtinger
abschließend. (Schluss)
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