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AUER: WENN AUS DER MÜCKE PLÖTZLICH EIN ELEFANT GEMACHT WIRD

ÖVP-Abgeordneter kritisiert Panikmache der SPÖ bei Vereinen

Wien, 17. Jänner 2002 (ÖVP-PK) Als "schier unglaublich" bezeichnete heute, Donnerstag, der oberösterreichische ÖVP-Abgeordnete Jakob Auer die immer wiederkehrende Panikmache der SPÖ, was die Neuorganisation der Vereinsrichtlinien betrifft. "Hier werden bewusst Menschen verunsichert, die für die Gemeinden in ihrer Freizeit wertvolle Dienste für andere Menschen leisten", ist Auer empört und fordert SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer auf, "diese Verunsicherungskampagne in den Ländern endlich zu stoppen". ****

Sowohl im Parlament als auch auf Landesebene wurde in vielen Gesprächen der Sinn einer Neustrukturierung der Vereinsrichtlinien erörtert. "Es geht dabei weder um versteckte Tricks noch ums Abcashen, sondern einzig und allein darum, unübersichtliche Vorschriften und bürokratische Hürden für Vereine abzubauen. Steuerrechtliche Veränderungen bei gemeinnützigen und kirchlichen Vereinen sind niemals in Erwägung gezogen worden", betonte Auer.

"Aber wie so oft bei den Sozialdemokraten geht populistische Angstmache vor konkreter inhaltlicher Initiative", bedauert Auer die unseriösen Aussagen der SPÖ und fordert die Kollegen der Opposition -allen voran SPÖ-Konsumentenschutzsprecher Maier - auf, "endlich wieder auf den Boden der Realität zurückzukehren und ehrlich zu den Menschen zu sein."
(Schluss)

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