FP-Rosenkranz fordert einheitliches NÖ Spitalsmanagement
Optimale Gesundheitsversorgung ist Kernkompetenz jedes Gemeinwesens
St. Pölten (OTS) - Angesichts der anhaltenden Diskussionen um eine Übernahme des St. Pöltner Krankenhauses durch das Land Niederösterreich forderte heute die freiheitliche Gesundheitssprecherin und Klubobfrau im NÖ Landtag, LAbg. Barbara Rosenkranz, erneut eine einheitliche Trägerschaft für alle niederösterreichischen Spitäler. Das würde nicht nur die betroffenen Gemeinden enorm entlasten, sondern durch eine Reihe von Synergieeffekten wesentliche Verbilligungen im wirtschaftlichen Bereich mit sich bringen. "Vor allem aber würde dadurch das hohe Niveau der Gesundheitsversorgung im gesamten Bundesland beibehalten, wenn nicht verbessert werden können!", ist die FP-Politikerin überzeugt.****
"Seit Beginn der 90er-Jahre regen wir Freiheitlichen im Landtag ein gemeinsames Management für alle Spitäler des Landes an", erinnerte Rosenkranz. Aber auch der vorläufig letzte entsprechende Resolutionsantrag wurde erst in der vergangenen Budgetsitzung im Sommer von ÖVP, SPÖ und Grünen niedergestimmt, kritisierte die FP-Klubchefin. "Eine optimale Gesundheitsversorgung ist einer der wesentlichsten Pfeiler jedes Gemeinwesens. Kommunale Budetengpässe, wie etwa jetzt in St, Pölten, unkoordinierte Privatisierungsversuche oder politische Ränkespiele dürfen das Allgemeinwohl keinesfalls gefährden!", schloß Rosenkranz.
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