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FP-Kowarik: Erneut schwere Sachschäden am Bürgerbüro der FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus

Jahresbeginn günstiger Zeitpunkt, um Haß auf FPÖ abzuschwören

Wien, 04-01-2002 (fpd) - Fast ein Jahr nach dem letzten Anschlag auf das Bürgerbüro der Rudolfsheim-Fünfhauser Freiheitlichen wurde neuerlich eine Gewalttat verübt. Sowohl die Glastür als auch die beiden Scheiben der Auslage wurden in der Nacht auf heute durch Steinwürfe zerstört.****

Der freiheitliche Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Mag. Helmut Kowarik zeigte sich über den neuerlichen Brachialakt erschüttert. Seit der Übersiedlung von der Schwendergasse in die Reindorfgasse 7 waren bis auf einige wenige, leider fast schon "routinemäßige" Schmieraktionen keinerlei Vorfälle registriert worden. Man führte dies vor allem auf die Beendigung des Wahlkampfes zum Wiener Gemeinderat und Landtag für den Urnengang am 25. März 2001 zurück. "Umso bedauerlicher ist nun dieser Ausbruch von Gewalt in Zeiten relativer Ruhe", resümiert Kowarik, "es bleibt zu hoffen, dass jene politischen Kräfte, die den Haß gegen alles Freiheitliche predigen, sich ihrer Verantwortung besinnen und zur Zeit des Jahresbeginnes passend umdenken."

Der Klubobmann der Freiheitlichen in der Rudolfsheim-Fünfhauser Bezirksvertretung, Mag. Martin Hobek, kündigte an, in den nächsten Tagen und Wochen sehr aufmerksam auf eventuelle Vorlieben der Attentäter für politische Parteien achten zu wollen. Bekanntlich hatte vor einem Jahr ein Bekennerbrief zum damaligen Anschlag auf das freiheitliche Bürgerbüro Publizität durch das grün-nahe "TATblatt" erfahren.(Schluß) jen

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