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GPA ruft zur Teilnahme am Bildungsvolksbegehren auf

Studiengebühren belasten Tausende Familien

Wien (GPA/ÖGB). "Die Einführung von Studiengebühren belastet nicht nur unmittelbar die Studierenden, sondern insbesondere auch deren Eltern, darunter viele GPA-Mitglieder, deren Haushaltsbudget nun stärker belastet wird. Die Gewerkschaft der Privatangestellten hat sich seit Bekanntwerden der Studiengebühren vehement dagegen ausgesprochen und unterstützt die Ziele des heute beginnenden Bildungsvolksbegehrens", erklärte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA), Hans Sallmutter.++++

Aber nicht nur die Ablehnung von Studiengebühren, auch viele der Forderungen des Volksbegehrens, die sich gegen Barrieren im Bildungssystem wenden, entsprechen weitgehend den gewerkschaftlichen Vorstellungen. "Ein Erfolg dieses Volksbegehrens ist ein wichtiges Signal gegen die rückwärts gewandte Politik der Bundesregierung und für eine tatsächliche Offensive in der Bildungspolitik", so Sallmutter.

ÖGB, 6. November 2001
Nr. 918

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