• 29.09.2001, 11:14:56
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Heinzl: VP- und FP-Niederösterreich beschimpfen St. Pöltnerinnen und St. Pöltner

Kleingeistige Handlanger offenbaren ihre eigene Erfolglosigkeit und Nervosität

St. Pölten, (SPI) - "Das VP-Sprachrohr Mikl-Leitner und
Neo-FP-Landesparteigeschäftsführer in etwa das gleiche Niveau haben,
haben die Niederösterreicher bereits seit langem gewusst. Das sich
beide aber auch bemüßigt fühlen, für ihre am Boden liegenden
Stadtparteifraktionen in den St. Pöltner Gemeinderatswahlkampf
eingreifen zu müssen, hat sich erst in den letzten Tagen vor den
Augen der Öffentlichkeit dargeboten. VP-Mikl-Leitners niveaulose
Beschimpfungen der Landeshauptstadt, Franz Marchats, an den Stil
seiner Bundespartei angeglichene Ausländeragitation gegen St. Pöltner
Bürger, und VP-Prölls geistlose Missinterpretationen der Entwicklung
der Landshauptstadt sind wohl einmal mehr ein Zeichen der
überlaufenden Nervosität der Volkspartei und der Freiheitlichen im
St. Pöltner Gemeinderatswahlkampf", so der Bezirksgeschäftsführer der
SPÖ-St. Pölten, Nationalrat Anton Heinzl, zu den jüngsten Aussagen
der genannten ‚Handlanger' im St. Pöltner Gemeinderatswahlkampf.****

Die St. Pöltnerinnen und St. Pöltner werden am 7. Oktober die Antwort
auf die ständigen Beschimpfungen der ÖVP und der FPÖ gegenüber der
Stadt und seiner Bevölkerung geben. Jenen kleingeistigen Handlanger,
die nichts anderes tun, als die erfolgreiche Arbeit eines der
angesehensten Kommunalpolitiker Österreichs, nämlich von
Bürgermeister Willi Gruber, ständig mit Schmutz zu bewerfen, haben
längst jede ernstzunehmende politische Diskussionsebene verlassen. Im
"Nichtwissen" ihrer eigenen Erfolglosigkeit und ihrer unter der
Mittelmäßigkeit liegenden Sekundantenhilfe geben sie sich damit
endgültig der Lächerlichkeit Preis.

"Jene, die St. Pölten und die Bevölkerung beschimpfen, sind es, die
seit Jahren die Landeshauptstadt von jeglicher Unterstützung
ausschließen, die seit Jahren Hunderte Millionen Steuerschilling nur
in ihre Parteipropaganda pumpen, anstatt bleibende Werte für die
Menschen in diesem Land zu schaffen. Es sind auch jene, wie
Mikl-Leitner und Marchat, die auf Bundesebene die Ambulanzgebühren,
die Unfallrentenbesteuerung, die Studiengebühren, die höheren
Gebühren und Abgaben, die Mehrbelastungen für die Familien und die
Steuererhöhungen beschlossen haben, unter denen die Menschen zu
leiden haben. Die ‚Schwarzen und Blauen Witwen' wollen die Menschen
längst nicht mehr - nur ÖVP und FPÖ vermögen das noch nicht zu
erkennen", so Heinzl abschließend.
(Schluss) fa

Rückfragehinweis: SPÖ-St. Pölten

NR Anton Heinzl
Tel: 0676 4160397

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