- 21.05.2001, 12:52:59
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- OTS0166 OTW0130
AK: Mietrecht muss reformiert werden
Immobilienpreisspiegel zeigt Anstieg der Mieten - wirksame und klare Mietenbegrenzung nötig
Wien (AK) - Die AK hat bereits gewarnt, dass Wohnen teurer wird -
jetzt zeigen das auch die Immobilientreuhänder mit ihrem
Immobilienpreisspiegel: Obwohl die Regierung nach Änderung des
Mietrechts durch den Befristungsabschlag sinkende Mieten versprochen
hat, steigen die Mieten weiter. Die AK fordert daher von der
Regierung eine Reform des Mietrechts, die den Mietenanstieg stoppt
und Wohnen billiger macht: Einerseits müssen statt der unwirksamen
Richtwertregelung klare Mietbegrenzungen geschaffen werden,
andererseits muss es zu einer Entkoppelung von Mietenerhöhung und
Inflationsraten kommen. ****
Der Immobilienpreisspiegel zeigt, dass die Mieten steigen. Aber
Wohnen darf nicht teurer werden, sagt die AK. Sie fordert von der
Regierung eine Reform des Mietrechts:
+ eine wirksame und klare Mietenbegrenzung statt des unwirksamen
und für Mieter undurchschaubaren Richtwertmietsystem
+ Abschaffung der generellen Befristungsmöglichkeit
+ und eine stärkere Entkoppelung von Mieten und Inflationsraten.
Rückfragehinweis: AK Wien Presse
Peter Mitterhuber
Tel.: (01) 501 65-2530
email: akpresse@akwien.or.at
http://www.akwien.at
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