• 08.03.2001, 14:00:17
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Siemens in Oberösterreich weiter auf Erfolgskurs: Erfolge in neuen und traditionellen Geschäftsfeldern

Linz (OTS) - Die Niederlassung Linz der Siemens AG Österreich
erreichte im Geschäftsjahr 1999/2000 (01.10.1999-31.09.2000) einen
Auftragseingang von 171 Mio. EUR (2,353 Mrd. ATS). Dies bedeutet eine
Steigerung von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz belief
sich im gleichen Zeitraum auf 111,9 Mio. EUR (1,540 Mrd. ATS).

Der leichte Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr erklärt sich aus den
Verschiebungen im Beteiligungsportefeuille. Mit Stichtag 30.
September 2000 beschäftigte die Siemens Niederlassung in Linz 330
MitarbeiterInnen.

Siemens Gruppe in Oberösterreich

Der Auftragseingang der Siemens Gruppe in Oberösterreich konnte um 43
Prozent auf 213 Mio. EUR (2,931 Mrd. ATS) gesteigert werden. Der
Umsatz blieb mit 151 Mio. EUR (2,078 Mrd. ATS) konstant. Die Gruppe
umfasst die Siemens AG Österreich sowie ihre im Bundesland
Oberösterreich tätigen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften. Zum
Bilanzstichtag beschäftigte die Gruppe 502 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.

Siemens als Auftraggeber und Partner der regionalen Wirtschaft

"Die Niederlassung Linz der Siemens AG stellt mit ihren 330
MitarbeiterInnen ein regional tief verankertes und gleichzeitig
höchst technologieorientiertes Unternehmen mit breitester Akzeptanz
in Wirtschaft und Politik dar", resümiert Niederlassungsleiter Ing.
Wolfgang Laub. Neben der im Bundesland Oberösterreich erzielten
Wertschöpfung setzt Siemens als bedeutender Auftraggeber und
Ausbildungsstätte auch wichtige Impulse für die lokale und regionale
Wirtschaft.

Siemens Niederlassung Linz: Ausbildungsunternehmen in Oberösterreich
Seit 1968 wurden in Linz 200 Lehrlinge ausgebildet. Von diesen
ausgebildeten MitarbeiterInnen sind inklusive der gegenwärtig noch in
Ausbildung stehenden Lehrlinge noch 140 MitarbeiterInnen bei der
Siemens AG Österreich oder einer ihrer Tochterfirmen beschäftigt.
Derzeit sind 21 Lehrlinge als Elektroenergietechniker bzw.
Starkstrommonteure, als Kommunikationstechniker für EDV und
Telekommunikation sowie als Nachrichtenelektroniker in Ausbildung.

Niederlassungsleiter Laub zur Lehrlingssituation: "Es ist schade,
dass es in Oberösterreich keine Berufsschule für
Kommunikationstechniker für EDV und Telekommunikation gibt. Aus
diesem Grund müssen einige unserer Lehrlinge pro Lehrjahr zehn Wochen
in Eibiswald in der Steiermark verbringen." Der Lehrberuf
Kommunikationstechniker für EDV und Telekommunikation verbindet die
Sparten Telekommunikation, Nachrichtentechnik und EDV. Es handelt
sich dabei um einen sogenannten Flächenberuf, der sich aus den vier
Berufssparten Nachrichtentechnik (früher Nachrichtenelektroniker),
Bürokommunikation (früher Büromaschinenmechaniker), EDV und
Telekommunikation sowie Audio- und Videotechnik (früher Radio- und
Fernsehmechaniker) zusammensetzt.

(Basis: 1 EUR = 13,7603 ATS)

Rückfragehinweis: Gerald Oberlik
Siemens AG Österreich
Tel.: 051707 22221
E-Mail: gerald.oberlik@siemens.at

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