- 16.02.2001, 13:43:49
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Kopietz: "In Wien wird eine wegweisende und erfolgreiche Drogenpolitik betrieben"
FPÖ macht Angst und verurteilt - SPÖ informiert und hilft
Wien (SPW) "In Wien wird seit Jahren eine wegweisende und
erfolgreiche Drogenpolitik gemacht", stellte der Landesparteisekretär
der SP-Wien, LAbg. Harry Kopietz, am Freitag gegenüber dem
Pressedienst der SP-Wien fest.****
Unter dem Motto "Helfen statt Strafen" baue man in Wien auf die
drei Säulen Hilfe von Drogenkranken, Prävention und Information. "Die
FPÖ versucht auch hier, ihre fehlenden Konzepte mit Angstmacherei zu
kompensieren", so Kopietz. Denn Wien habe nachweislich eines der
geringsten Drogenprobleme aller Großstädte. Und das komme auch nicht
von ungefähr: "Bereits 1992 hat Wien als erstes Bundesland
Österreichs ein umfangreiches Drogenkonzept vorgelegt. 1999 folgte
diesem ein aktualisiertes, das wiederum über die Grenzen Österreichs
hinaus wegweisend war", stellte Kopietz fest. Und erst am Mittwoch
wurde mit der Vorstellung des neuen Fonds Soziales Wien ein weiterer
wesentlicher Schritt im Kampf gegen Drogen unternommen.
"Drogendealer sind ganz eindeutig Verbrecher, die bestraft werden
müssen. Drogensüchtige allerdings sind Kranke, denen geholfen werden
muss", verdeutlichte Kopietz die Linie der SPÖ. "Die einzige, die in
Wien permanent von einer Drogenfreigabe spricht, ist Frau
Partik-Pablé. Die SPÖ stellt sich genauso gegen diese Forderung der
FPÖ, wie gegen die kollektive Diffamierung von Schwarzafrikanern und
die von erfolgreichen Anti-Drogen-Projekten", erteilte Kopietz
abschließend der völlig unqualifizierten Angstmacherei durch die FPÖ
eine deutliche Absage. (Schluss) kh
Rückfragehinweis: Pressedienst der SPÖ-Wien
Tel.: (01) 53 427-235
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