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VP-Prochaska: Chorherr will die Wienerinnen und Wiener für dumm verkaufen

Wien (ÖVP-Klub) "Nachdem uns die grün-alternativen Fundamentalisten Jerusalem und Huemer in den letzten Wochen erklärt haben was rot-grün in der Wiener Kulturpolitik anrichten würde, kommt nun der Faserschmeichler Christoph Chorherr, der den Wienerinnen und Wienern einreden will, daß unter rot-grün in Wien ‚eh alles nicht so schlimm sein wird‘". So kommentierte heute der Klubobmann der Wiener Volkspartei, LAbg. Johannes PROCHASKA die Vorstellung des grün-alternativen Wahlprogramms. "Das einzig wirklich erkennbare Programm der Wiener Grünen besteht aus dem Versuch, den erfolgreichen Reformkurs schwarz-blaue Bundesregierung zu sabotieren." ***

"Die Wienerinnen und Wiener werden sich aber von den Grün-Alternativen sicherlich nicht täuschen lassen", weiß PROCHASKA. Man dürfe sich hier keiner Illusion hingeben. Eine rot-grüne Stadtregierung in Wien bedeute auf jeden Fall, daß Wien im Stau ersticken wird, daß die Tarife für Müllabfuhr, Wasser, Wiener Linien und das Parkpickerl steigen würden und daß versucht werden würde das Budget einnahmen- statt ausgabenseitig zu sanieren. "Völlig klar ist auch, daß die Wiener Grünen für einen absoluten Stillstand bzw. Rückschritt in der Verkehrspolitik stehen, der Bau der Nord-Ost-Umfahrung wäre unter einer rot-grünen Stadtregierung vom Tisch."

PROCHASKA sprach sich klar und deutlich gegen ein rot-grünes Chaosexperiment auf Wiener Ebene aus. "Daran kann auch die Faserschmeichlerei des Herrn Chorherr nichts ändern", so der VP-Klubobmann. Die ‚Janusköpfigkeit‘ der Wiener Grünen - nämlich einmal die Fundamentalisten reden zu lassen, die dann wenige Tage später von den Realos relativiert werden - sei zwar bemerkenswert, die Wählerinnen und Wähler würden diese Strategie aber durchschauen und sicherlich nicht honorieren.

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