Kopietz: Auch der 3. Wahlkampfauftakt wird der Wiener FPÖ keinen Schwung verleihen
3. Wahlauftakt mit 2. Spitzenkandidatin wieder ohne Inhalte zu erwarten
Wien (SPW) "Das muss ja wirklich ein ‚sensationeller Start‘ gewesen sein, den die derzeitige Spitzenkandidatin der Wiener FPÖ Partik-Pablé hingelegt hat, wenn mehr als einen Monat nach dem zweiten Wahlauftakt in Oberlaa ein dritter folgen muss", kommentierte der Landesparteisekretär der SPÖ Wien, LAbg. Harry Kopietz am Dienstag eine Postwurfsendung der Wiener FPÖ mit Einladung für deren Wahlauftakt am 23. Februar. "Nach der Hass-Orgie in der Wiener Stadthalle und den Beschimpfungstiraden in Oberlaa werden es die Freiheitlichen aber wohl auch dieses Mal wieder nicht schaffen, irgendeinen Inhalt zu präsentieren. Dafür garantiert schon die Rednerliste", stellte Kopietz klar.****
Gerade die Rednerliste mache nämlich deutlich, wer der eigentliche Spitzenkandidat in Wien sei. "Riess-Passer und Partik-Pablé dürfen als weibliche Feigenblättchen und Einpeitscherinnen herhalten, während Altparteiobmann Haider als letzter Redner versuchen muss, wenigstens ein bisschen Stimmung in die Titanic Wiener FPÖ zu bringen. Aber eines muss man Partik-Pablé wenigstens zugute halten:
Sie darf Spitzenkandidatin bleiben. Damit beweist sie ja schon mehr Steherqualitäten als Altspitzenkandidat Kabas. Denn der durfte ja nur einen Wahlauftakt als Spitzenkandidat erleben", erklärte Kopietz gegenüber dem Pressedienst der SPÖ Wien.
In diesem Zusammenhang erscheine auch die "großartige Ankündigung" der Wiener FPÖ, dass Partik-Pablé die "einzige Alternative" sei, "im richtigen Licht": "Sie haben eben niemanden anderen gefunden, der sich für dieses Himmelfahrtskommando bereiterklärt hat", so Kopietz abschließend. (Schluss) sl
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