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Onodi: St. Pölten: Schulwegsicherung durch Zivildiener muss bestehen bleiben

Angekündigte Zuteilung neuer Zivildiener für St. Pölten ist positives Einlenken des Innenministeriums

St. Pölten, (SPI) - "Die Ankündigung, dass auch nach dem Jänner 2001 für die Schulwegsicherung in St. Pölten die notwendigen Zivildiener zur Verfügung stehen werden, ist ein erstes positives Einlenken von Innenminister Ernst Strasser. Ursprünglich war ja geplant, 5 Zivildiener, die als Schülerlotsen bei der Schulwegsicherung in der Landeshauptstadt im Einsatz sind, ersatzlos zu streichen. Eltern und Lehrer in der Landeshauptstadt St. Pölten machten sich große Sorgen, viele Proteste und eine Unterschriftenaktion der St. Pöltner Kinderfreunde unterstrichen die Forderung von Eltern und Lehrern an Innenminister Ernst Strasser, von seinen Kürzungsmaßnahmen Abstand zu nehmen. Wenn dies nun - ersten Informationen aus der Bundespolizeidirektion St. Pölten zur Folge - den Tatsachen entspricht, so können wir St. Pöltner dieses positive Einlenken nur begrüßen", freut sich die St. Pöltner SP-LAbg. und Zweite Landtagspräsidentin Heidemaria Onodi über den Erfolg der Proteste von Eltern, Lehrern und vielen politischen Mandataren.****

"Einsparungen dürfen nicht zu Lasten der Sicherheit unserer Kinder gehen. Ich appelliere an Innenminister Ernst Strasser, auch weiterhin dafür zu sorgen, dass auf Kosten der Sicherheit unserer Kinder nicht gespart wird. Innenminister Strasser hat es durch sein ministerielles Weisungsrecht in der Hand, dass das Service der St. Pöltner Polizei aufrecht bleibt. Auch in Zukunft muss gewährleistet sein, dass wieder Zivildiener für den Schülerlotsendienst in St. Pölten abgestellt sind", betont Onodi.
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