Mikl-Leitner: SP-Minister haben 300millionenschwere Ruine in Traiskirchen hinterlassen
Wer finanzielle Bomben hinterlässt, sollte nicht mit Steinen werfen
St. Pölten (NÖI) Wer ein Riesenprojekt, ohne Konzept und ohne die Errechnung von Folgekosten über den Zaun bricht, der sollte sich ruhig verhalten und nicht mit Steinen werfen. "Was Freunderlwirtschaft alles anrichten kann, sieht man am Beispiel der Sicherheitsakademie in Traiskirchen ganz klar", stellt LGF NR Mag. Johanna Mikl-Leitner klar.****
Was die sozialistischen Innenminister in Sachen Sicherheitsakademie hinterlassen haben, ist ein Skandal der seinesgleichen sucht. Hier wurden die Steuerzahler um mehr als 300 Millionen Schilling gebracht. Die Verantwortung dafür tragen einzig und allein diejenigen, die diese Ruine errichten haben lassen. "Die Volkspartei Niederösterreich wird sich dafür einsetzen, dass diese Ruine einer Verwendung zugeführt wird, die den Steuerzahler schont und wirklich etwas bringt", betont Mikl-Leitner.
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