Zum Inhalt springen

Junge Generation fordert leistbares Wohnen

Keine weiteren Belastungen für Klein- und Mittelverdiener

Wien (SK) Im Rahmen der Budgetbegleitgesetze wurde die Aufhebung des Wohnungsgemein-nützigkeitsgesetzes (WGG) für Gebietskörperschaften beschlossen, so der geschäftsführende Bundesvorsitzende der JG, Jörg Leichtfried. Die Junge Generation fordert aber, dass Wohnen leistbar bleibt müsse und dass Finanzminister Grasser zuerst bei seinen millionenschweren Freunden wie Prinzhorn und Co zu sparen beginne. ****

"Die Aufhebung des WGG heisst, dass rund 106.000 Wohnungen aus dem Besitz von Bund, Ländern und Gemeinden verkauft werden sollen. Sollten es sich die nunmehrigen Mieter, darunter in der Mehrheit Klein- und Mittelverdiener, nun nicht leisten können, die eine oder andere Million in ihr Heim zu investieren, werden die Wohnungen an private Investoren verkauft und in der Folge wird man mit saftigen Mietpreiserhöhungen rechnen können, so Leichtfried weiter.

"So ein Vorgehen trifft aber nicht nur die Mieter aus diesen 106.000 Wohnungen, sondern alle Mieter, da eine massive Erhöhung der Mietpreise sich niemals auf nur ein "paar" Wohnungen beschränkt, so Leichtfried abschließend. (Schluss) ns/mp

Rückfragehinweis: Jörg Leichtfried (0699/11 44 35 80)

*** OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER

VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***

Rückfragen & Kontakt:

Tel.: (01) 53427-275
http://www.spoe.at

Pressedienst der SPÖ

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SPK/SPK