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Kadenbach: Unsozialpolitik der Bundesregierung geht weiter!

Niederösterreich (SPI) "Dass jetzt bei der Anspruchsberechtigung aufs Arbeitslosengeld die Schwächsten geschröpft werden ist ein weiterer Beweis für die völlig unsoziale Politik dieser blau/schwarzen Bundesregierung", stellte die Geschäftsführerin der SPÖ-NÖ GGR Karin Kadenbach fest.

"Hier werden die Bedingungen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dramatisch verschlechtert. Wer einen befristeten Dienstvertrag hat, läuft dadurch Gefahr zum Notstandshilfebezieher zu werden. Täglich werden den Menschen von dieser Regierung neue unsoziale und ungerechte Belastungen zugemutet. In der FPÖVP sind Kräfte am Werk, die alle sozialen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zunichte machen möchten. Wer laufend im Sozialbereich streicht, kürzt und neue Belastungen ausheckt, der hat keine Ahnung von den Ängsten und Sorgen der Menschen", so Kadenbach.

"Zu all dem schweigen VP und FP in Niederösterreich. Haben sich beide Parteien schon so weit von den Menschen entfernt, dass sie kalt diese unsoziale Politik ihrer Bundesparteien akzeptieren und mittragen? Die FPÖ bricht alle Versprechen die sie vor der Wahl abgegeben hat. Sie zeigt klar, dass sie die Partei der Millionäre und Großgrundbesitzer und nicht die Partei der kleinen Menschen ist. Die ÖVP betont in Sonntagsreden ihre christlichsozialen Wurzeln. Leider hat sie schon lange die Wurzeln gekappt und macht Politik im Interesse der Shareholder. Blau und Schwarz ergibt kalte, unsoziale Politik gegen die Interessen der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher", so die Geschäftsführerin der SPÖ-NÖ GGR Karin Kadenbach.
sw

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