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Nein zur Verschleppung der Deponieverordnung!

Verwerten ist sinnvoller als Deponieren!

Wien (OTS) - Für den Bereich der Gebäudesanierung hat der ÖAKF für alle ausgedienten Fenster (aus Holz, Metall oder Kunststoff) ein durchgängiges Verwertungssystem errichtet.

Die gesetzlich mögliche, real drohende Verzögerung des Inkrafttretens der Deponieverordung um bis zu 5 Jahre (!) würde dieses ökologisch motivierte Projekt wirtschaftlich torpedieren bzw. verhindern.

DIE FENSTERHERSTELLER IM ÖAKF FORDERN DAHER

1. Kein Schulterschluss mit den wirtschaftlichen Interessen der Deponiebetreiber gegen die Interessen der Umwelt

2. Keine Altfenster auf Deponien sondern: Rahmen aus Kunststoff und Metall zum stofflichen Recycling, Holz in geeignete Verbrennungsanlagen

3. Sofortige Aufnahme der nachweislichen Verwertung von Altfenstern in die Ausschreibungsbedingungen der öffentlichen Hand -in Bund, Ländern und Gemeinden

4. Information der Beschaffer über das System der Recyclingpartner des ÖAKF. Aufnahme des Recycling-Systems in alle Beschaffungs-Leitfäden!

5. Keine generelle Verschleppung der Deponieverordnung durch "Ausnahmebewilligungen" der Landeshauptleute oder wenigstens keine Deponierung von Altfenstern nach dem 1.1.2004

*** OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER

VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***

Rückfragen & Kontakt:

ÖAKF - Österr. Arbeitskreis Kunststoff-Fenster
Dipl.-Ing. Heinz G. Schratt
Tel. 0699 142 12012
email: h.schratt@schratt.at

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