• 26.07.2000, 13:59:02
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Zierler: Petrovic teilt Frauen nach wie vor in zwei Klassen ein

Für Grüne ideologische Verbohrtheit wichtiger als soziales Gewissen

Wien, 2000-07-26 (fpd) - Als demaskierend bezeichnete heute
FPÖ-Generalsekretärin und Frauensprecherin Theresia Zierler die
Aussagen von Madeleine Petrovic zur Sozial- und Frauenpolitik. ****

"Die sozialen Ansätze der grünen Frauenpolitik hören dort auf, wo
verbohrte Ideologie beginnt. Nur erwerbstätige Frauen haben das
Recht, unterstützt zu werden, alle anderen nicht, nach diesem
Denkmuster funktioniert das soziale Gewissen der Grünen. Mit der
Einführung des Kindergeldes und z.B. der pensionsbegründenden
Anrechnung der Kindererziehungszeiten wird diese von den jetzigen
Oppositionsparteien jahrelang praktizierte Diskriminierung ein Ende
haben", so Zierler.

Auch was die "Babypause als Strafe für die Karriere" anbelange, könne
Zierler Petrovic beruhigen: Durch die Anhebung der Zuverdienstgrenze
während der Karenzzeit werde erstmals das Quasi-Berufsverbot in
dieser Zeit aufgehoben und die Chance eröffnet, auch beruflich den
Anschluß nicht zu verlieren. "Das müßte doch eigentlich ganz im Sinne
der Grünen Frauensprecherin sein", so Zierler.

Generell seien die heutigen Aussagen der stellvertretenden Grünen
Klubobfrau symptomatisch für den Zustand und die wahren Absichten der
Oppositionspartei, die außer Desinformation, Panikmache,
Verunsicherungskampagnen und Fundamentalopposition nichts zu bieten
habe, so Zierler abschließend. (Schluß)

Rückfragehinweis: Freiheitliches Pressereferat

Tel.: (01) 40 110 /5491

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