• 26.07.2000, 11:45:16
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  • OTS0137

ARBÖ Wien: Bau der B 301 darf nicht verzögert werden

Wien (ARBÖ) - Der Streit, ob die Lkw-Maut nun via Mauthütteln
oder vollelektronisch eingehoben werden soll, darf nicht auf dem
Rücken der Wiener Bevölkerung ausgetragen werden. In diesem
Zusammenhang sind auch die zahlreichen Pendler zu erwähnen, die
ohne B 301 gezwungen sind, die Stadt zu durchkreuzen.

"Die Sinnhaftigkeit der B 301", so ARBÖ-Wien-
Landesgeschäftsführer Herbert Hübner,
"liegt jedenfalls klar auf der Hand". Wenn es tatsächlich zu einer
Verzögerung bei der Einführung der Lkw-Maut kommt, so fordert der
ARBÖ Wien die sofortige Erhöhung der Kfz-Steuer für den
unternehmerischen Schwerverkehr.

"Was in der Schweiz ab 2001 durch die massive Anhebung der Lkw-
Transitgebühren
machbar ist", meint Hübner, "muss auch in Österreich ein gangbarer
Weg sein".

Die Kfz-Steuer für den Lkw ist umgehend zu erhöhen und die Lkw-
Maut ist spätestens am
1. Juli 2002 einzuführen. Wien braucht dringend und ohne
Verzögerung die Umfahrung
B 301, denn ohne ein modernes, funktionsfähiges Verkehrssystem ist
ein wirtschaftlicher
und sozialer Wohlstand nicht möglich.

Rückfragehinweis: ARBÖ Presse

Tel.: (01) 891 21 / 244
e-mail: presse@arboe.at
Internet: http://www.arboe.at

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