FORMAT: Deutsche Postbank bietet 17 Milliarden Schilling für die PSK

Wien (OTS) - Die Deutsche Postbank hat in ihrem Erstoffert an die
ÖIAG die enorme Summe von 17 Milliarden Schilling für den Kauf der
heimischen Postsparkasse (PSK) geboten. Das berichtet das
Nachrichtenmagazin FORMAT in seiner jüngsten Ausgabe. Dahinter liegt
das Konsortium von Bawag und Allianz-Versicherung mit rund 15
Milliarden Schilling. Nur knapp unter diesem Betrag rangieren laut
FORMAT die beiden anderen österreichischen Interessenten, die
Raiffeisen-Gruppe und die Volksbanken. Bessern die Österreicher nicht
kräftig nach, hat die Deutsche Postbank die besten Chancen auf den
Zuschlag bei der PSK. Denn als Hauptkriterium bei diesem Deal zählt
laut Angaben der ÖIAG ausschließlich der beste Preis.

Rückfragehinweis: FORMAT

Andreas Lampl, TEl.0664/25 46 830

*** OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER

VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF/OTS

print