• 25.05.2000, 11:38:00
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  • OTS0173

Ilgenfritz: EU-Sanktionen sind Versuch, Wahlergebnis zu manipulieren

Wien, 2000-05-25 (fpd) - Im Rahmen der gestrigen Diskussion über den
Jahresbericht 1999 der Europäischen Zentralbank veranlaßte die
Abgeordnete Astrid Lulling (Luxemburg) mit ihrer Theorie zur
Euro-Schwäche vor allem die österreichischen Kollegen zum Aufhorchen,
berichtete heute der freiheitliche EU-Abg. Mag. Wolfgang Ilgenfritz.
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Schuld am Euro-Dilemma sei laut Lulling der Bürokratismus mit seiner
sozialistischen Orientierung. Die Sanktionen der 14 gegen Österreich
stellten einen finsteren Versuch dar, ein Wahlergebnis zu
manipulieren. Nach 30 Jahren sozialistischer Herrschaft in Österreich
versuche man nun, eine Regierung an der Liberalisierung ihrer Märkte
zu hindern. Jahrzehntelang habe man in Österreich und in Europa die
Freiheit der Menschen mit Bürokratismus und Verwaltung zubetoniert.
Es werde Zeit, demokratische Entscheidungen zu akzeptieren.

Ilgenfritz und die freiheitliche Delegation zeigten sich erfreut, daß
nun auch die EU-Abgeordneten der anderen Mitgliedstaaten erkennen
würden, wer die Verhängung der EU-Sanktionen veranlaßt habe. (Schluß)

Rückfragehinweis: Freiheitliches Pressereferat

Tel.: (01) 40 110 / 5620

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