• 05.04.2000, 10:01:15
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  • OTS0076

Schlögl: FP-Schmid setzt zumindest 1,4 Milliarden in den Sand

Niederösterreich (SPI) "Die UVP ist positiv abgeschlossen, die
Trasse wurde mit Verordnung vorgeschrieben, der Bau ist beauftragt
und 1,4 Milliarden wurden bereits investiert. Jetzt kommt Schmid und
stoppt den Bau der Güterumfahrung St. Pölten", stellte der
Vorsitzenden der SPÖ-NÖ und Stv. Klubobmann NR Mag. Karl Schlögl zu
Aussagen des zuständigen FPÖ-Ministers fest.

"So kann Verkehrspolitik nicht gemacht werden. Es muss wieder die
Rechtssicherheit in diesen für Österreich und Niederösterreich sehr
wichtigen Bereich einkehren und die Willkür muss beendet werden", so
Schlögl.

"Der Ausbau der Westbahn ist neben dem Ausbau der Südbahn für die
Ein- und Anbindung Niederösterreichs ins internationale
Hochleistungsschiennetz unerlässlich. Dazu gehört nach der Meinung
aller Experten die Güterumfahrung St. Pölten. Diese wurde
gewissenhaft vorbereitet und geprüft. Nach Baubeginn kommt nun der
Willkürakt des zuständigen FPÖ-Ministers", so Schlögl weiter.

"Ich fordere den zügigen Weiterbau dieser so wichtigen Umfahrung
unter Einhaltung aller Auflagen. Nur rasche Schienenverbindungen
sichern die Einbindung Niederösterreichs in die internationalen
Verkehrswege. Dies ist zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes und
damit der Arbeitsplätze notwendig", so der Vorsitzende der SPÖ-NÖ
und Stv. Klubobmann NR Mag. Schlögl.
(schluss)

Rückfragehinweis: SPÖ NÖ

Tel: 02742/22 55 145

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