Podiumsdiskussion "Muss Arbeit die Gesundheit kosten?" der GBH-Vorarlberg
Feldkirch, 24. März 2000, 19.00 Uhr
Wien/Feldkirch (GBH/ÖGB) Die nächste Veranstaltung im Rahmen der von der Gewerkschaft Bau-Holz in allen Bundesländern organsisierten Podiumsdiskussionsreihe zum Thema "Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz Bau und deren volkswirtschaftliche Folgekosten" findet in Vorarlberg statt:++++
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zu diesen Veranstaltungen, die in wöchentlichem Abstand stattfinden, herzlich eingeladen.
Freitag, 24. März 2000, 19.00 Uhr
AK Vorarlberg
Arbeiterkammersaal
Widnau 4
Feldkirch
Begrüßung: Karlheinz Stefan, Landessekretär der Gewerkschaft Bau-Holz
Impulsreferate: Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Pils,
Ärztlicher Leiter des Krankenhauses
für interne Berufskrankheiten in Tobelbad bei Graz
Dr. Robert Bauer, Institut Sicher Leben ISL, Wien
Podiumsdiskussion:
Dipl.-Vw Wieland Reiner, Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse
DI Alfred Gabl, AUVA Dornbirn
Josef Fink, Präsident der AK Vorarlberg
Peter Thomas, Innungsgeschäftsführer Sektion Gewerbe und Handwerk
DI Raimund Pezina, Arbeitsinspektorat Bregenz
Dr. Elmar Bechter, Leiter des Gesundheitswesens
Moderation: Manuela Auer, Leiterin des Dr.-Karl-Renner-Instituts, SPÖ
Grundlage der Podiumsdiskussion bildet die von der Gewerkschaft Bau-Holz und der Bundesarbeitskammer in Auftrag gegebene Studie "Muss Arbeit die Gesundheit kosten? Eine Studie über Gesundheitsgefahren am Bau und deren volkswirtschaftliche Kosten".
ÖGB, 23. März 2000 Nr. 190
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Mag. Otto Morawek
Tel.: 01/401 47/246 Dw.
Gewerkschaft Bau-Holz