ARBÖ: Staus schon in den Morgenstunden
Verlängertes Wochenende und Skispringen sorgen für Staus
Wien (ARBÖ): Wie der ARBÖ meldet, kam es bereits heute Früh auf einigen Hauptverbindungen Österreichs zu Stauungen.
Das lange Wochenende verleitete viele Kurzurlauber dazu, einen Ausflug zu unternehmen. Aber auch das Skispringen in Bischofshofen zieht die Besucher an. Nach Angaben des ARBÖ muß man derzeit vor allem auf der A1, Westautobahn, und der A10, Tauernautobahn, rund um den Knoten Salzburg mit Stauungen und "Stop-and-Go"-Verkehr rechnen. Im Staugebiet haben sich zusätzlich schon einige Auffahrunfälle ereignet. Man kommt zur Zeit nur mehr im Schritttempo voran. Die Lage wird sich erst am späten Vormittag entspannen, da noch immer viele Zuschauer zum Finale der Vierschanzentournee in Bischofshofen unterwegs sind. Daher wird man laut ARBÖ am Vormittag rund um Bischofshofen mit erheblichen Behinderungen und Staus rechnen müssen.
Aber auch auf der B306, Semmering Ersatzstraße, mußte man in Fahrtrichtung Steiermark ab Maria Schutz mit Staus rechnen. Zusätzlich behinderte dichter Nebel zeitweise die Sicht.
In Vorarlberg war der Ansturm auf die Skigebiete wieder sehr stark. Auf der A14, Rheintalautobahn, in Richtung Arlberg mußte man laut ARBÖ zwischen Feldkirch und Rankweil vor dem Ambergtunnel mit 2 km Stau rechnen.
Der ARBÖ ersucht alle Autofahrer, die im dichten Nebel unterwegs sind, unbedingt den Sicherheitsabstand einzuhalten und die Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen anzupassen!
(Forts. mögl.)
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ARBÖ-Informationsdienst/Thomas Haschberger