• 11.08.1999, 11:33:58
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Mikl-Leitner: Auch im Internet nicht wegschauen

Eigene Homepage als "Aufrege-Plattform"

Niederösterreich, 11.8.1999 (NÖI) "Wir dürfen auch im
Internet nicht wegschauen", reagierte heute VP-
Landesgeschäftsführerin Mag. Johanna Mikl-Leitner auf einen nun
bekannt gewordenen Fall in Niederösterreich, wo ein junger Mann
aus dem Bezirk Melk mit Kinderpornos im Internet gehandelt hat.
"Alle 'Internet-Surver' sind aufgerufen mögliche Mißstände
sofort aufzuzeigen und auch den entsprechenden Stellen zu
melden", so die VP-Managerin. ****

In diesem Zusammenhang erinnerte Mikl-Leitner an die
Homepage des Institutes für Gewaltverzicht, die in
Zusammenarbeit mit der überparteilichen "Lobby für Kinder", dem
Familienministerium und dem Unterrichtsministerium entstanden
ist. Unter der Internet-Adresse http://www.mediapark.at finden
Interessierte jetzt die Möglichkeit, gewalttätige, schädliche
und sexistische Inhalte im audio-visuellen Bereich über ein
"Online-Aufrege-Formular" zu melden.

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