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Chemical Computing Group ernennt Mitglieder ihres wissenschaftlichen Beirats

MONTREAL, Kanada (ots-PRNewswire) - Chemical Computing Group Inc. (http://www.chemcomp.com) kündigte die Gründung eines wissenschaftlichen Beirats an. Der wissenschaftliche Beirat wird eine Beratungstätigkeit ausüben und CCG sowohl bei der laufenden Produktentwicklung als auch bei der Festlegung der zukünftigen Produktrichtung assistieren.

Die ersten drei Mitglieder, die in den wissenschaftlichen Beirat berufen wurden, sind: Dr. Jurgen Bajorath (MDS Panlabs Inc. -Seattle, WA), Dr. Gordon Crippen (Universität Michigan - Ann Arbot, MI) und Dr. Eric Martin (Chiron Corporation - San Francisco, CA).

Dr. Bajorath ist Direktor der Abteilung Computational Chemistry & Informatics bei MDS Panlabs Inc. Zu seinen Fachgebieten gehören die makromolekulare Modellierung, die Analyse von Protein-Ligand/Inhibitor Wechselwirkungen und die Entwicklung von spezialisierten kombinatorischen Bibliotheken. Während seiner Forscherkarriere hat er große Beiträge auf dem Gebiet der Proteinstruktur und -funktion von Zelloberflächen und dem Gebiet der fachübergreifenden Arzneimittelentwicklungsforschung geleistet. In der Vergangenheit war er bei Bristol Mayers Squibb und Biosym Technologies Inc. beschäftigt.

Dr. Crippen ist ein international anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet der chemischen Forschung und arbeitet als Professor an der Universität Michigan, wo er unterrichtet und Studien am College of Pharmacy durchführt. Zu seinen Forschungsbereichen gehören:
Rechnergestützte Arzneimittelentwicklung, Distanzgeometrie, spezielle Kraftfelder und Protein-Folding. Er ist in der industriellen Forschergemeinschaft sehr bekannt und war als Berater von Dupont Pharmaceuticals, Chevron Chemicals, Amgen und Molecular Simulations Inc. tätig.

Dr. Martin ist stellvertretender Direktor für rechnergestützte Chemie bei der Chiron Corporation. Er hat neue Methoden für die Kalkulation und die Maximierung der Vielseitigkeit von konbinatorischen Bibliotheken für das Arzneimittel-Screening entwickelt. Er hat auch Methoden zur zielgerichteten, strukturbasierenden Entwicklung von kombinatorischen Bibliotheken und Chemiedatenbanken entwickelt, um kombinatorische Bibliotheken zu suchen und anzuzeigen. Bevor er zu Chiron kam, war Dr. Martin Forscher bei Dow Chemical und DowElanco.

"Wir sind sehr glücklich darüber, daß Gordon, Eric und Jurgen unserem wissenschaftlichen Beirat beitreten", sagte Paul Labute, Präsident und Vorstandsvorsitzender von CCG. "Jeder von ihnen bringt Jahre der Erfahrung, Know-how und Kreativität sowie einzigartige Perspektiven aus seinem entsprechenden Fachbereich mit. Ihre Beiträge wird unschätzbar sein und dazu verwendet werden, die Anwendungen und die wissenschaftliche Methodologie zu verbessern, die derzeit in der Entwicklung sind. Außerdem werden sie uns helfen, wichtige Marktbedürfnisse zu identifizieren, wenn wir uns anderen Bereichen der chemischen Datenverarbeitung, wie zum Beispiel der Chemieinformatik, zuwenden".

Dr. Jurgen Barjorath sagte in Seattle, Washington: "Ich bin glücklich darüber, ein Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von CCG zu sein. Ich habe Vertrauen in das Konzept von MEO, welches zu einem integralen Bestandteil unserer Arbeit geworden ist. MEO (CCG's Molecular Operating Environment) bietet sicherlich einen sofortigen Zugang zu vielen hochentwickelten, erstklassigen Anwendungen sowie auf kleinem als auch auf macromolekularen Niveau. Außerdem ermöglicht die offene und flexible Architektur von MOE uns, Funktionen schnell auf Kundenbelange abzustimmen oder zu implementieren, um den wechselnden Bedarf der Arzneimittelentwicklungsforschung gerecht werden zu können. Es ist eine Freude, mit dem wissenschaftlichen Team und dem Entwicklungsteam von CCG zu arbeiten".

MOE ist die nächste Generation der Chemie-Datenverarbeitungssoftware. Aufgrund seiner eingebetteten Spracharchitektur liefert MEO eingebaute direkte Anwendungen, Quellencodes für die leichte Adaptierung und eine Hardwarebasis für das schnelle Prototyping von Methodologieanwendungen. Es ist auch das einzige wahre Softwarepacket, das unabhängig von der Hardwarebasis ist und ermöglicht somit den Forschern, ihre Hardwarebasis auszuwählen, die für ihre Bedürfnisse und Ressourcen am besten geeignet ist. Die Verbindung der einzigartigen Architektur und der Unabhängigkeit von der Hardwarebasis macht MEO zum idealen Kandidaten für die Firmenentwicklung. Die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit an den Kundenbedarf garantiert, daß sich das Softwarepacket ändert und wächst, wie sich die Wissenschaft verändert und wächst.

Die eingebauten MOE Anwendungen decken einen großen Bereich von Forschungsgebieten ab, hierzu gehören: Screnning Datenanalyse mit hohem Durchsatz, die Entwicklung kombinatorischer Chemie-Bibliotheken, Protein und Homologie-Modellierung, Werkstoffwissenschaft und die molekulare Modellierung und Simulation.

ots Originaltext: Chemical Computing Group Inc.
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de

Rückfragen bitte an:

Bill Hayden, Vizepräsident der Chemical Computing Group
Tel. 001 514-393-1055
Fax 001 514-874-9538
oder info@chemcomp.com
http://www.chemcomp.com
info@chemcomp.com

Webseite: http://www.chemcomp.com/

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