Egerer: 10,5 Mio aus der Regionalförderung für Radwege in NÖ
Radtourismus erfreut sich zunehmender Beliebtheit
Niederösterreich, 24.9.1998 (NÖI) Der Radtourismus bekommt in Niederösterreich einen immer wichtigeren Stellenwert. Aus diesem Grund wird das bestehende Radwegenetz ständig ausgebaut. Für eine lückenlose Verbindung zwischen Wien und der Landeshauptstadt St. Pölten stellt das Land nun zusätzlich 6,18 Millionen Schilling aus den Regionalisierungsmitteln zur Verfügung. Die neue Trasse verläuft dann zur Gänze abseits der B44 und bindet sowohl das Wiener Radwegenetz ein, als auch den Traisentalradweg, erklärte LAbg. Maria Luise Egerer.****
Für die Asphaltierung eines Reststückes des Traisentalweges werden ebenfalls 2,33 Millionen bereitgestellt und für einen völlig neuen Radweg zwischen Wiener Neustadt und Erlach werden über zwei Millionen Schilling aus der Regionalförderung zur Verfügung gestellt. "Ziel dieses breit angelegten Radwege-Ausbauprogrammes ist es, ein niederösterreich-weites Netz zu errichten. Touristen sollen so die Möglichkeit bekommen, ganz Niederösterreich auf Rädern zu besuchen", so Egerer.
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