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Kapsch verwehrt sich gegen Vorwürfe bezüglich der Vergabe des ÖKO-Punkte Auftrages

Wien (OTS) - Die Durchführung eines Pilotprojektes vor technischen Systementscheidungen, die einerseits finanziell einen großen Umfang bedeuten, andererseits neue Techniken als Basis haben, ist nicht nur in Österreich sondern vor allem auch EU-weit üblich.

Die Vergabe zur Durchführung dieses Pilotprojektes erfolgte an Kapsch aufgrund der jahrelangen Beschäftigung des Unternehmens mit der Problematik von Systemen zur elektronischen Abbuchung von ÖKO-Punkten und der daraus resultierenden Kompetenz.

Auch das Bundesvergabegesetz sieht keineswegs vor, daß der Auftragnehmer des Pilotprojektes von einer Angebotslegung bei der darauf folgenden Ausschreibung auszuschließen ist.

Den Verdacht auf nachträgliche Manipulation des Angebotes weist Kapsch aufs Schärfste zurück. Es scheint vielmehr die Tatsache, daß ein rein österreichisches Unternehmen einen Auftrag dieser Größenordnung erhalten hat, beim Mitbewerb für entsprechende Aufregung zu sorgen.

Weitere Informationen:

Ing. Erwin Toplak
Product Manager
Tel.: +43 (1) 811 11/1665
Fax: +43 (1) 811 11/1551
E-Mail: toplak@kapsch.co.at

Brigitte Herdlicka
Public Relations
Tel.: +43 (1) 811 11/2705
Fax: +43 (1) 811 11/2710
E-Mail:herdlick@kapsch.co.at

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