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Terminaviso: Lange Nacht der Forschung am Institute of Science and Technology Austria (ISTA)

Terminaviso: Lange Nacht der Forschung am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) Warum bewegt sich die Erde? Wie entstehen Wolken? Und was ist Quantenspinnflüssigkeit? Das alles und noch viel mehr erfahren Besucher:innen am 20. Mai bei der Langen Nacht der Forschung am ISTA-Campus in Klosterneuburg.

Ich darf Sie hiermit herzlich einladen, am 20. Mai ab 17 Uhr unseren Campus zu besuchen und sich von den dortigen Forscherinnen und Forschern in die Welt der Wissenschaft entführen zu lassen. Für etwaige Fragen stehe ich (als Press Officer des Instituts) gerne zur Verfügung. Schreiben Sie mir an markus.feigl@ista.ac.at oder rufen Sie mich unter 0664/88 32 6393 an.

 

In Klosterneuburg ist es kälter, als im Weltall. Genauer gesagt herrschen in einem Labor des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) unglaubliche -273 Grad Celsius. Denn der dortige Quantencomputer hat es gerne kalt. Warum? Das erklärt Wissenschaftskommunikator Bernhard Weingartner in einem informativen Video des Instituts. Und er zeigt auch, was man alles mit flüssigem Stickstoff machen kann.

Den Link zum Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=2x0X0W_Vf_0&ab_channel=ISTAustria

Verständliche Vorträge

Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung am 20. Mai erwarten Sie weitere spannende Erklärungen und Experimente wie dieses. So erklärt etwa Professor Stefan Freunberger, wie eine Batterie funktioniert. Besucherinnen und Besucher erfahren, was eine Quantenspinnflüssigkeit ist, was die Erde bewegt oder wie Knet-Schleim entsteht. Insgesamt finden Interessierte zwölf Stationen am Campus in Klosterneuburg, an denen sie Neues über die Welt der Wissenschaft erfahren können und Forschung greifbar wird.

Eine bunte Auswahl an Themen

Die Forscherinnen und Forscher des ISTA führen Experimente vor und gehen auf Fragen der Besucher:innen ein. Sie lassen vor Ort sogar Wolken entstehen. Und auch Wissenschafter:innen anderer Institute werden am Campus sein, um etwa der Frage nachzugehen, wie Hunde und Wölfe miteinander kooperieren (Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung), wie sich die Lichtverschmutzung auf unsere Sicht auf die Sterne auswirkt (Leopold Figl-Observatorium für Astrophysik) und worin sich Hunde und Wölfe unterscheiden (Wolf Science Center).

Kostenloser Spaß für die ganze Familie

Der Eintritt ist frei, um 17 Uhr starten die ersten Experimente. Die Vorträge richten sich dabei nicht nur an Kinder. Auch Erwachsene können tief in die Welt der Wissenschaft eintauchen und den Forscherinnen und Forschern vor Ort Fragen stellen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich in der Foto-Corner am Campus fotografieren zu lassen, um ein Andenken mit nach Hause zu nehmen.

 

Mehr Informationen zur Langen Nacht der Forschung am ISTA-Campus finden Sie hier: https://langenachtderforschung.at/ausstellungsstandort/15

 

Anfahrt:

Das ISTA ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Von Wien-Heiligenstadt (U4) fährt der ISTA Shuttlebus (direkt) oder Bus 400 bis zur Haltestelle „Institute of Science and Technology Austria (ISTA)”. Die Anreise mit dem Auto ist möglich, jedoch gibt es eine beschränkte Anzahl an Parkplätzen am ISTA Campus.

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.

Letzter Einlass: 22:30 Uhr

Rückfragen & Kontakt:

Medienkontakt:
Markus Feigl
markus.feigl@ista.ac.at
+43 664 8832 6393
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Über das ISTA
Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) ist ein Forschungsinstitut mit eigenem Promotionsrecht. Das Institut beschäftigt Professor:innen nach einem Tenure-Track-Modell und Post-Doktorand:innen sowie PhD-Student:innen in einer internationalen Graduate School. Neben dem Bekenntnis zum Prinzip der Grundlagenforschung, die rein durch wissenschaftliche Neugier getrieben wird, hält das Institut die Rechte an allen resultierenden Entdeckungen und fördert deren Verwertung. Der erste
Präsident ist Thomas Henzinger, ein renommierter Computerwissenschafter und vormals Professor an der University of California in Berkeley, USA, sowie der EPFL in Lausanne. Ihm folgt ab dem Jahr 2023 Martin Hetzer. www.ista.ac.at

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